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Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich
Der Immunosuppressants-Markt in Argentinien hat in den letzten Jahren ein signifikantes Wachstum verzeichnet. Hier sind einige Gründe, warum sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat:
Kundenpräferenzen: In Argentinien ist die Prävalenz von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Lupus höher als in anderen Ländern. Dies hat zu einer höheren Nachfrage nach Immunsuppressiva geführt, da diese Medikamente bei der Behandlung dieser Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus bevorzugen argentinische Patienten zunehmend biologische Medikamente gegenüber traditionellen Immunsuppressiva, da sie eine höhere Wirksamkeit und geringere Nebenwirkungen aufweisen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem argentinischen Immunosuppressants-Markt ist die steigende Nachfrage nach Generika. Dies liegt daran, dass Generika in der Regel kostengünstiger sind als Markenmedikamente und somit für Patienten erschwinglicher sind. Darüber hinaus haben viele argentinische Pharmaunternehmen begonnen, Generika herzustellen, was zu einem verstärkten Wettbewerb auf dem Markt führt.
Lokale Besonderheiten: Argentinien hat ein öffentliches Gesundheitssystem, das eine breite Abdeckung bietet und vielen Menschen den Zugang zu erschwinglicher Gesundheitsversorgung ermöglicht. Dies hat zu einer höheren Nachfrage nach Immunsuppressiva geführt, da viele Patienten auf diese Medikamente angewiesen sind, um ihre Erkrankungen zu behandeln. Darüber hinaus gibt es in Argentinien eine starke Präsenz von multinationalen Pharmaunternehmen, die den Markt dominieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: In den letzten Jahren hat Argentinien wirtschaftliche Turbulenzen erlebt, die zu einer Abwertung der Landeswährung und einer hohen Inflation geführt haben. Dies hat zu höheren Medikamentenpreisen geführt, was für viele Patienten eine Belastung darstellt. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einer Verlangsamung des Marktwachstums geführt, da viele Patienten aufgrund von Lockdowns und anderen Einschränkungen Schwierigkeiten hatten, Zugang zu medizinischer Versorgung zu erhalten.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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