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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Südkorea, Italien
Die COVID-19-Impfstoffe haben in Argentinien eine starke Nachfrage erfahren, da das Land seit Beginn der Pandemie mehr als 100.000 Todesfälle verzeichnet hat.
Kundenpräferenzen: Die argentinische Bevölkerung bevorzugt Impfstoffe, die von renommierten internationalen Pharmaunternehmen hergestellt werden, insbesondere von Pfizer und AstraZeneca. Dies liegt daran, dass diese Unternehmen eine lange Geschichte in der Impfstoffentwicklung haben und als zuverlässig und sicher gelten. Darüber hinaus bevorzugen die Menschen in Argentinien Impfstoffe, die eine höhere Wirksamkeit gegen die Delta-Variante aufweisen.
Trends auf dem Markt: In Argentinien gibt es einen Trend hin zu mehr Impfzentren und mobilen Impfteams, um eine größere Anzahl von Menschen zu erreichen. Die Regierung hat auch Anreize für diejenigen geschaffen, die sich impfen lassen, wie z.B. kostenlose öffentliche Verkehrsmittel und Rabatte in Geschäften. Darüber hinaus hat Argentinien begonnen, seine eigenen Impfstoffe zu entwickeln, um seine Abhängigkeit von ausländischen Unternehmen zu verringern.
Lokale Besonderheiten: Argentinien hat ein öffentliches Gesundheitssystem, das für alle zugänglich ist. Dies hat dazu beigetragen, dass die Impfstoffe für alle Bürger kostenlos sind. Darüber hinaus hat das Land eine hohe Impfbereitschaft, da die Menschen die Bedeutung der Impfung verstehen und bereit sind, sich impfen zu lassen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die argentinische Wirtschaft hat in den letzten Jahren gelitten, was dazu geführt hat, dass das Land Schwierigkeiten hat, ausreichend Impfstoffe zu beschaffen. Dies hat dazu geführt, dass die Regierung Anreize für Unternehmen geschaffen hat, die in die Impfstoffproduktion investieren möchten. Darüber hinaus hat die Regierung den Zugang zu Impfstoffen für die ärmsten Bevölkerungsgruppen erleichtert, um sicherzustellen, dass alle Bürger die gleiche Chance auf Schutz haben.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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