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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
Der Antiviral Drugs-Markt in Serbien hat in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet, da sich das Land zunehmend auf die Verbesserung seiner Gesundheitsinfrastruktur konzentriert hat.
Kundenpräferenzen: Die serbischen Verbraucher bevorzugen generische Antivirenmedikamente gegenüber teureren Markenprodukten. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Generika in der Regel günstiger und genauso wirksam sind wie Markenprodukte. Darüber hinaus sind die Verbraucher in Serbien zunehmend an natürlichen und pflanzlichen Heilmitteln interessiert, was dazu führt, dass einige Unternehmen in diesem Bereich expandieren.
Trends auf dem Markt: Der Markt für Antivirenmedikamente in Serbien wird voraussichtlich weiter wachsen, da das Land seine Gesundheitsinfrastruktur verbessert und die Bevölkerung zunehmend auf die Bedeutung der Prävention von Infektionskrankheiten aufmerksam wird. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten aufgrund der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie COVID-19 und der saisonalen Grippe weiter steigen wird.
Lokale Besonderheiten: Serbien hat eine relativ hohe Prävalenz von Hepatitis C, was dazu führt, dass die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten zur Behandlung dieser Krankheit hoch ist. Darüber hinaus gibt es in Serbien eine wachsende Anzahl von Pharmaunternehmen, die sich auf die Herstellung von Generika spezialisiert haben, was den Wettbewerb auf dem Markt erhöht.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Serbien hat in den letzten Jahren ein solides Wirtschaftswachstum verzeichnet, was zu einem Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens und einer Verbesserung der Lebensbedingungen geführt hat. Dies hat dazu beigetragen, dass sich die Nachfrage nach Antivirenmedikamenten erhöht hat, da die Bevölkerung mehr Geld für ihre Gesundheitsversorgung ausgeben kann. Darüber hinaus hat Serbien in den letzten Jahren eine Reihe von Reformen durchgeführt, um die Gesundheitsinfrastruktur des Landes zu verbessern, was dazu beigetragen hat, dass der Markt für Antivirenmedikamente gewachsen ist.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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