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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Der Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen umfasst die Umsätze der Arzneimittelklassen Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa. Diese Medikamentenklassen enthalten verschiedene Arten von Medikamenten wie Benzodiazepine, Antikonvulsiva und Antihistaminika, die die Symptome von Angst und angstbedingter Schlaflosigkeit verringern. Die Medikamente fallen hauptsächlich in die Kategorie der verschreibungspflichtigen Medikamente.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, Merck & Co
Market Insights Report
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Asien verzeichnet ein starkes Wachstum aufgrund verschiedener Faktoren. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen alle zur Entwicklung dieses Marktes bei.
Kundenpräferenzen: In Asien gibt es eine steigende Nachfrage nach Behandlungen für Angstzustände und Schlafstörungen aufgrund des wachsenden Bewusstseins für psychische Gesundheit und des steigenden Stressniveaus in der Bevölkerung. Kunden bevorzugen Behandlungen, die effektiv und sicher sind und gleichzeitig eine ganzheitliche Herangehensweise anbieten. Traditionelle chinesische Medizin und alternative Therapien wie Akupunktur und Kräutermedizin sind beliebt, da sie als natürliche und weniger invasive Optionen angesehen werden.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Markt für Angstzustände und Schlafstörungen in Asien ist die zunehmende Verwendung von Technologie zur Behandlung dieser Erkrankungen. Mobile Apps und Online-Plattformen bieten Programme zur Stressbewältigung und Schlafverbesserung an, die den Kunden rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Diese digitalen Lösungen sind besonders attraktiv für die jüngere Generation, die mit Technologie aufgewachsen ist und nach bequemen und zugänglichen Möglichkeiten sucht, ihre psychische Gesundheit zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern in Asien gibt es kulturelle Besonderheiten, die den Markt für Angstzustände und Schlafstörungen beeinflussen. Zum Beispiel wird in Japan viel Wert auf Schlafqualität gelegt, und daher gibt es eine hohe Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen, die den Schlaf verbessern. In China gibt es eine lange Tradition der Verwendung von Kräutermedizin zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen, und daher ist die Nachfrage nach solchen Produkten hoch.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Das Wachstum des Marktes für Angstzustände und Schlafstörungen in Asien wird auch durch grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflusst. Der wirtschaftliche Aufschwung in einigen Ländern in Asien hat zu einem Anstieg des Lebensstandards geführt, was wiederum zu einem erhöhten Stressniveau und einer höheren Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen führt. Darüber hinaus spielen auch demografische Faktoren eine Rolle, da die alternde Bevölkerung in einigen Ländern eine höhere Prävalenz von Schlafstörungen aufweist. Insgesamt entwickelt sich der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Asien aufgrund der steigenden Nachfrage nach Behandlungen, des Einsatzes von Technologie, kultureller Besonderheiten und grundlegender makroökonomischer Faktoren positiv. Es wird erwartet, dass dieser Markt in den kommenden Jahren weiter wachsen wird, da das Bewusstsein für psychische Gesundheit und die Bedeutung von Schlaf zunehmen.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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