Digital Health - Spanien

  • Spanien
  • Der spanische Markt für Markt Digital Health wird laut Prognose im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 2,17Mrd. € erreichen.
  • Bis zum Jahr 2028 wird erwartet, dass das Marktvolumen auf 2,93Mrd. € steigt, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 7,80% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird voraussichtlich bei 66,89€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China den höchsten Umsatz erzielen wird, nämlich 48.520,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Das größte Marktsegment in Spanien ist Digital Fitness & Well-Being, das im Jahr 2024 ein erwartetes Volumen von 1,12Mrd. € aufweist.
  • Spanien ist ein Vorreiter im Bereich Digital Health und setzt auf innovative Technologien, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Asien, Europa

 
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Analystenmeinung

Der Digital Health-Markt in Spanien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
Spanische Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, da sie bequem von zu Hause aus auf qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zugreifen können. Besonders jüngere Generationen schätzen die Möglichkeit, Gesundheitsdienste online in Anspruch zu nehmen.

Trends auf dem Markt:
Ein deutlicher Trend auf dem spanischen Digital Health-Markt ist die Zunahme von Plattformen für Online-Arztkonsultationen. Immer mehr Menschen nutzen diese Dienste, um medizinische Ratschläge zu erhalten oder Rezepte zu erhalten, ohne physisch eine Arztpraxis aufsuchen zu müssen. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter an Fahrt gewinnen.

Lokale Besonderheiten:
Spanien verfügt über ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das jedoch gelegentlich mit Engpässen und Wartezeiten zu kämpfen hat. Digitale Gesundheitsdienste bieten eine Alternative, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern. Die Akzeptanz von Telemedizin und anderen digitalen Lösungen ist in Spanien relativ hoch.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitskosten und die alternde Bevölkerung in Spanien sind treibende Kräfte für die Entwicklung des Digital Health-Marktes. Durch den Einsatz von Technologie können Gesundheitsdienstleister effektiver arbeiten und die Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung verbessern. Die Regierung unterstützt auch die Digitalisierung des Gesundheitswesens, was das Wachstum des Marktes weiter vorantreiben dürfte. ``` Der Digital Health-Markt in Spanien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
Spanische Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, da sie bequem von zu Hause aus auf qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zugreifen können. Besonders jüngere Generationen schätzen die Möglichkeit, Gesundheitsdienste online in Anspruch zu nehmen.

Trends auf dem Markt:
Ein deutlicher Trend auf dem spanischen Digital Health-Markt ist die Zunahme von Plattformen für Online-Arztkonsultationen. Immer mehr Menschen nutzen diese Dienste, um medizinische Ratschläge zu erhalten oder Rezepte zu erhalten, ohne physisch eine Arztpraxis aufsuchen zu müssen. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter an Fahrt gewinnen.

Lokale Besonderheiten:
Spanien verfügt über ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das jedoch gelegentlich mit Engpässen und Wartezeiten zu kämpfen hat. Digitale Gesundheitsdienste bieten eine Alternative, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern. Die Akzeptanz von Telemedizin und anderen digitalen Lösungen ist in Spanien relativ hoch.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitskosten und die alternde Bevölkerung in Spanien sind treibende Kräfte für die Entwicklung des Digital Health-Marktes. Durch den Einsatz von Technologie können Gesundheitsdienstleister effektiver arbeiten und die Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung verbessern. Die Regierung unterstützt auch die Digitalisierung des Gesundheitswesens, was das Wachstum des Marktes weiter vorantreiben dürfte. ```

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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