Digitale Behandlung & Pflege - Polen

  • Polen
  • Der Markt für Markt Digitale Behandlung & Pflege in Polen wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von rund 682,40Mio. € generieren.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen bis 2028 auf 1.096,00Mio. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 12,58% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der digitale Behandlungs- und Pflegedienste nutzt, wird im Jahr 2024 bei 35,13 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 45,28 % steigen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 51,65€ geschätzt.
  • Im weltweiten Vergleich wird der höchste Umsatz im Jahr 2024 in den USA erwartet, nämlich 22.160,00Mio. €.
  • In Polen entwickelt sich der Markt für digitale Behandlung und Pflege im Digital Health Sektor kontinuierlich weiter.

Schlüsselregionen: Japan, Indien, USA, Kanada, Italien

 
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Analystenmeinung

In Polen entwickelt sich der Digitale Behandlung & Pflege-Markt dynamisch und verzeichnet ein starkes Wachstum in verschiedenen Segmenten.

Kundenpräferenzen:
In Polen zeigen die Verbraucher ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, da sie bequem von zu Hause aus auf hochwertige medizinische Dienstleistungen zugreifen können. Die Bequemlichkeit, der Zeitersparnis und die Möglichkeit, Gesundheitsdaten einfach zu verfolgen, sind wichtige Faktoren, die die Nachfrage nach digitalen Behandlungs- und Pflegediensten antreiben.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend, der sich in Polen abzeichnet, ist die verstärkte Nutzung von Fruchtbarkeits-Apps zur Familienplanung. Diese Apps bieten Frauen die Möglichkeit, ihren Menstruationszyklus zu verfolgen und die fruchtbaren Tage zu ermitteln. Darüber hinaus gewinnen Online-Apotheken in Polen an Popularität, da Verbraucher Medikamente bequem über das Internet bestellen können.

Lokale Besonderheiten:
In Polen gibt es eine steigende Akzeptanz von Telemedizin und digitalen Gesundheitsdiensten, was auf eine wachsende technologische Affinität der Bevölkerung hinweist. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien zu fördern und den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitsausgaben und der demografische Wandel in Polen tragen dazu bei, dass die Regierung verstärkt auf digitale Gesundheitslösungen setzt, um die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern und die Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung zu verbessern. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie das Bewusstsein für digitale Gesundheitstechnologien geschärft und die Nachfrage nach Online-Gesundheitsdiensten weiter angekurbelt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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