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Gesundheitsindikatoren - Italien

Italien
  • Der geschätzte Anteil der erwachsenen Bevölkerung in Italien, der täglich raucht, beträgt im Jahr 2025 22,50 %.
  • Die geschätzte Menge des Alkoholkonsums pro Kopf wird in Italien im Jahr 2025 voraussichtlich 8,11l betragen.
  • Der geschätzte Anteil der an Diabetes erkrankten Bevölkerung in Italien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 6,67 % betragen.
  • Der geschätzte Anteil der männlichen Raucher in Italien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 25,79 % betragen.
  • Der geschätzte Anteil der weiblichen Raucher in Italien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 19,40 % betragen.
  • Die geschätzte Zahl der Krankenhausbetten pro 1.000 Einwohner in Italien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 3,13 betragen.
  • Die geschätzte Zahl der Pflegekräfte pro 1.000 Einwohner in Italien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 6,64 betragen.

Gesundheitsfinanzierung

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Daten reflektieren den Einfluss des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Daten reflektieren den Einfluss des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, United Nations Conference on Trade and Development

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Daten reflektieren den Einfluss des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, IMF

Gesundheitsdeterminanten

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank

Ressourcen im Gesundheitswesen

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Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

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Quellen: Statista Market Insights, World Bank

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Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, World Bank

Analystenmeinung

Regionale Ungleichheiten bei Gesundheitsindikatoren: Im Bereich der Gesundheitsindikatoren zeigen sich erhebliche globale Unterschiede. Entwickelte Regionen wie Nordamerika, Westeuropa und Teile Asiens haben aufgrund fortschrittlicher Gesundheitssysteme und einer starken Dateninfrastruktur erhebliche Fortschritte gemacht. Entwicklungsregionen hingegen haben mit Problemen bei der Datenerhebung und der Infrastruktur zu kämpfen, was zu ungleicher Entwicklung und ungleichen Gesundheitsergebnissen führt.

Vielfalt der Gesundheitssysteme: Die Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt sind vielfältig, und zahlreiche Organisationen sind an der Entwicklung von Indikatoren beteiligt. Diese Vielfalt unterstreicht die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen zur Standardisierung von Messungen und zur Gewährleistung konsistenter, zuverlässiger Daten. Die Standardisierung ist für den Vergleich von Gesundheitsergebnissen in verschiedenen Regionen und für die Steuerung globaler Gesundheitsinitiativen unerlässlich.

Herausforderungen bei der Finanzierung des Gesundheitswesens und der Ressourcenallokation: Der Gesundheitssektor steht vor großen Herausforderungen bei der Finanzierung und der Ressourcenzuweisung. Unzureichende Finanzierung und ineffiziente Ressourcennutzung behindern die Bemühungen um einen allgemeinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Darüber hinaus schränken die begrenzten Ressourcen Investitionen in kritische Bereiche wie Infrastruktur und Technologie ein, die für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung unerlässlich sind.

Behebung von Ressourcen- und Infrastrukturlücken: Um die Ressourcennutzung zu optimieren, ist es von entscheidender Bedeutung, zentrale Herausforderungen wie Personalmangel, unzureichende Gesundheitsinfrastruktur und Erschwinglichkeitsprobleme anzugehen. Die Überwindung dieser Hindernisse wird die Effizienz der Gesundheitssysteme erhöhen, insbesondere in Regionen, die derzeit unterversorgt sind, und den Zugang zu einer hochwertigen Gesundheitsversorgung für alle verbessern.

Methodik

Datenabdeckung:

Der Datensatz umfasst Daten aus 152 Ländern. Die Zahlen basieren auf der Leistung der einzelnen Länder in sechs verschiedenen Bereichen. Bei diesen Bereichen handelt es sich um sozioökonomische Indikatoren, makroökonomische Indikatoren, Gesundheitsindikatoren, digitale und Konnektivitätsindikatoren, Konsumindikatoren sowie Logistik- und Verkehrsindikatoren. Innerhalb dieser Bereiche werden verschiedene Segmente abgedeckt, darunter Demografie, wirtschaftliche Maßnahmen, wirtschaftliche Ungleichheit, Beschäftigung, Verbrauch, Gesundheitsfaktoren und vieles mehr.

Modellierungsansatz:

Die Zusammensetzung jedes Bereiches folgt einem umfassenden Ansatz, der sowohl Top-Down- als auch Bottom-Up-Methoden kombiniert, wobei jedes Bereiches und jedes Segment von einer spezifischen Logik geleitet wird. Um die Situation dieser sechs Bereiche in jedem Land zu bewerten, stützen wir uns auf einschlägige wichtige Indikatoren und Daten von angesehenen internationalen Institutionen, nationalen Statistikämtern, Branchenverbänden und führenden privaten Institutionen. Darüber hinaus führen wir Datenverarbeitungsverfahren durch, um Probleme wie fehlende Zeitangaben, Ausreißer und Dateninkonsistenzen zu beseitigen. Unsere Datenverarbeitung umfasst fortschrittliche statistische Techniken, darunter Interpolation, exponentiell gleitender gewichteter Durchschnitt und Savitzky-Golay-Filter. Diese Methoden tragen zur Verfeinerung und Verbesserung der Datenqualität bei.

Prognosen:

In unserem Prognoseverfahren verwenden wir eine breite Palette statistischer Techniken, die auf den Merkmalen der Märkte basieren. So verwenden wir beispielsweise die S-Kurven-Funktion, um die Einführung neuer Technologien, Produkte und Dienstleistungen zu prognostizieren und unser Prognosemodell an der Theorie der Innovationsübernahme auszurichten. Darüber hinaus prognostizieren wir unsere Daten auch unter Verwendung von ARIMA mit und ohne Berücksichtigung von Saisonalität, exponentieller Trendglättung und der Compound Annual Growth Rate (CAGR) mit der Möglichkeit, bei Bedarf Anpassungsfaktoren einzubeziehen. Diese Techniken ermöglichen es uns, genaue und zuverlässige Prognosemethoden bereitzustellen, die auf die einzigartigen Merkmale der Daten jedes Bereiches und Landes zugeschnitten sind.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden zweimal pro Jahr oder bei jeder wesentlichen Änderung ihrer Dynamik aktualisiert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland/Ukraine-Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Global Indicators

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Daten und Fakten zu Italien

Italien ist ein südeuropäischer Flächenstaat und bezogen auf dessen Landesfläche der siebtgrößte Staat der Europäischen Union. Der Großteil der italienischen Landesfläche ist vom Mittelmeer umschlossen, weswegen das Land eine der längsten Küstenlängen weltweit aufweist. Italien ist Gründungsmitglied der Europäischen Union und des Nordatlantikpaktes NATO sowie Mitglied der Eurozone. Nach Deutschland und Frankreich ist das Land die drittgrößte Volkswirtschaft der EU.
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