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Der Wein-Markt in Uganda hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Trend beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Uganda zeigen eine steigende Nachfrage nach Wein. Dies liegt zum Teil an einer wachsenden Mittelschicht, die ein gesteigertes Interesse an Wein und einem gehobenen Lebensstil hat. Darüber hinaus hat die zunehmende Internationalisierung dazu geführt, dass Kunden in Uganda mit verschiedenen Weinsorten und -marken vertraut sind. Kunden bevorzugen zunehmend Qualitätsweine, insbesondere aus etablierten Weinregionen wie Europa und Südafrika.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Weinmarkt in Uganda ist die steigende Beliebtheit von Rotweinen. Rotweine werden oft als gesünder angesehen und haben einen höheren Alkoholgehalt, was sie für viele Kunden attraktiv macht. Darüber hinaus ist eine wachsende Zahl von Weinbars und Restaurants entstanden, die eine breite Auswahl an Weinen anbieten. Dies hat zu einer gesteigerten Nachfrage nach einer Vielzahl von Weinen geführt, darunter auch Premium-Weine.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit im Weinmarkt in Uganda ist die Präferenz für süße Weine. Dies liegt zum Teil daran, dass die lokale Küche oft würzige und scharfe Aromen hat, die gut mit süßen Weinen harmonieren. Darüber hinaus spielt der soziale Aspekt des Weintrinkens eine wichtige Rolle. Wein wird oft bei besonderen Anlässen und sozialen Zusammenkünften getrunken, was zu einer steigenden Nachfrage nach Weinen führt, die als festlich und angemessen angesehen werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung Ugandas hat zu einem steigenden Einkommen und einer wachsenden Mittelschicht geführt. Dies hat zu einer erhöhten Kaufkraft und einem gesteigerten Interesse an gehobenen Konsumgütern wie Wein geführt. Darüber hinaus hat die zunehmende Globalisierung dazu geführt, dass eine größere Vielfalt an Weinen auf dem Markt verfügbar ist. Dies hat die Nachfrage nach Wein weiter gesteigert. Insgesamt zeigt der Weinmarkt in Uganda ein starkes Wachstum, das auf Kundenpräferenzen, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren basiert. Die steigende Nachfrage nach Qualitätsweinen, insbesondere aus etablierten Weinregionen, sowie die Präferenz für süße Weine und der soziale Aspekt des Weintrinkens haben zu diesem Trend beigetragen. Die wirtschaftliche Entwicklung Ugandas und die zunehmende Internationalisierung haben ebenfalls dazu beigetragen, dass der Weinmarkt in Uganda florierend ist.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Daten zum Heimkonsummarkt decken Einzelhandelsverkäufe über Supermärkte, durch eCommerce sowie über Kioske und ähnliche Vertriebskanäle ab. Die Daten zum Außer-Haus-Markt umfassen Verkäufe in Hotels, Bars, Restaurants und ähnlichen gastronomischen Einrichtungen. Bei allen Preisen handelt es sich um Verbraucherpreise; sie enthalten sämtliche Verkaufs- und Umsatzsteuern.
Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis für die Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus berücksichtigen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben (z.B. Konsumausgaben für alkoholische Getränke und Konsumausgaben in Restaurants, Hotels etc.) und den Preisniveauindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für alkoholische Getränke mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.
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