Was ein iPhone 7 in der Herstellung kostet
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Im Herbst wäre bei Apple Zeit für ein neues iPhone – eigentlich. Denn Analysten halten das für unwahrscheinlich. In einer aktuellen Wirtschaftsprognose schätzt die Deutschen Bank, dass wegen Lieferengpässen ein Release erst im nächsten Jahr die wahrscheinlichere Variante ist. Bis dahin bleibt das iPhone 7 das Flaggschiff des Konzerns aus Cupertino. Für ein Gerät mit 32 Gigabyte zahlen Nutzer aktuell über 700 Euro. Etwas mehr, als die eigentlichen Herstellungskosten. Wie die Marktforscher von IHS ermittelt haben, liegen diese nämlich nur bei 224,80 US-Dollar. Das teuerste dabei ist das Display mit Touchscreen-Modul, welches mit 43 Dollar zu Buche schlägt. Der Akku kostet nur 2,50 Dollar, die Montage lediglich 5 Dollar, wie die Grafik von Statista zeigt. Das iPhone 7 s haben sich die Experten von IHS noch nicht vorgenommen. Es soll allerdings für Apple in der Herstellung knapp 40 Euro teurer sein.