Seit heute sind die am 14. September angekündigten neuen iPhone-Modelle im Online-Shop von Apple bestellbar. Obwohl das Top-Modell iPhone 13 Pro Max mit einem Terabyte Speicher stolze 1.829 Euro kostet, gibt es auch günstigere Alternativen, wie unsere Grafik zeigt.
Das billigste iPhone 13 ist das iPhone 13 Mini mit 128 Gigabyte Speicher für 799 Euro. Wer es noch günstiger möchte, kann zu den iPhones der beiden Vorgängergenerationen greifen, die entgegen Vermutungen von Expert:innen immer noch im Sortiment des Tech-Riesen bleiben. Mit dieser Entscheidung dürfte Apple der Kritik entgegenwirken, lediglich Mobiltelefone für Vielverdiener:innen anzubieten. Das aktuelle iPhone SE mit dem auch im iPhone 11 eingesetzten A13-Chipsatz bietet der Konzern beispielsweise für 529 Euro in der 128-GB-Version an – stolze 1.300 Euro günstiger als das diesjährige Topmodell.
Obwohl Apples iPhones als Referenz für Mobiltelefondesign und -leistung gelten, ist die Marktdurchdringung von Apple-Handys weltweit vergleichsweise gering. Im zweitel Quartal 2021 betrug Apples Marktanteil an verkauften Handys beispielsweise lediglich 14,1 Prozent.
