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Eine Analyse von M&A-Deals 2006–2020
Die Corona-Pandemie bremste im vergangenen Jahr die Einkaufstour chinesischer Unternehmen in Europa: Die Zahl der Übernahmen und Beteiligungen sank um 28 Prozent auf 132, das Transaktionsvolumen ging sogar um 91 Prozent auf 1,5 Milliarden US-Dollar zurück.
Auch in Deutschland traten chinesische Investoren seltener auf: Nachdem 2019 noch 39 Transaktionen chinesischer Unternehmen gezählt worden waren, gab es 2020 nur noch 28 derartige Beteiligungen oder Übernahmen – ein Rückgang um 28 Prozent. Das Investitionsvolumen schrumpfte um 92 Prozent auf 376 Millionen Euro.
Nicht enthalten sind in dieser Summe Risikokapitalinvestitionen in deutsche Startups in Höhe von 292 Millionen US-Dollar im Jahr 2020, bei denen chinesische Unternehmen als Teil internationaler Investorengruppen in Erscheinung traten.
Das sind Ergebnisse der vorliegenden Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die M&A-Investitionen chinesischer Unternehmen in Deutschland und Europa untersucht.
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