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Bundesländer-Auswertung
In Deutschland zeigt sich ein auffälliger Widerspruch. Laut "Deutsches Aktieninstitut" besitzt nur etwa jeder siebte Bundesbürger Aktien oder Aktienfonds. Dagegen glauben exakt 42 Prozent aller Erwachsenen, dass "eine Geldanlage an der Börse hochinteressant ist." Unter Männern sind es sogar 51 Prozent (Frauen 34 Prozent). Ebenso stehen Aktienfonds klar an erster Stelle, wenn die Deutschen gefragt werden, welche Geldanlage langfristig die besten Chancen zum Vermögensaufbau verspricht. Bundesweit vier von zehn Erwachsenen sagen schließlich: "Ich würde gern Geld an der Börse anlegen, mit fehlt aber das Wissen dazu."Die Erklärung, warum erst so wenige an der Börse Geld anlegen, kann eine aufrüttelnde Erkenntnis geben. So glauben 58 Prozent der Deutschen, mit einer Geldanlage an der Börse "unkontrollierbare Risiken einzugehen." Fast die Hälfte (46 Prozent) ist sogar der Meinung, dass "Geldanlage an der Börse genauso riskant ist wie ins Spielcasino zu gehen."
Der Themenfokus ´Anlageverhalten der Deutschen 2017` wurde im Rahmen des AXA Deutschland-Report zu Ruhestandsplanung und -management durch insgesamt 2.103 Online-Interviews erhoben. Befragt wurde die Wohnbevölkerung repräsentativ in allen 16 Bundesländern. Die Ergebnisse wurden zudem zur Ableitung bundesweiter Aussagen bevölkerungsrepräsentativ gesamtgewichtet. Die Befragung wurde im Oktober 2017 in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov durchgeführt.
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