Studie zu kriminalitätsauslösenden Faktoren 2010

Die Studie befasst sich mit möglichen Präventionsansätzen zur Verhinderung von kriminellem Verhalten. Laut Studie betragen die volkswirtschaftlichen Schäden durch Kriminalität ca. vier bis sieben Prozent der nationalen Wirtschaftsleistung bzw. des jährlichen Bruttoinlandsprodukts. Die vorliegende Studie versucht diesen Zusammenhang näher zu beleuchten und zu berechnen, wie viel kriminelles Verhalten durch bessere Bildung verhindert und welche Kosten der Kriminalität auf diese Weise eingespart werden könnten. Im Umkehrschluss werden damit die Folgekosten unzureichender Bildung ausgewiesen, d.h. die Kosten, die der Gesellschaft momentan alljährlich aufgrund unzureichender Bildung im Bereich Kriminalität entstehen. "Unzureichende Bildung" wird dabei als das Nichterreichen eines Hauptschulabschlusses definiert, da ein Hauptschulabschluss in Deutschland als Mindestqualifikation für einen Einstieg in Ausbildung und Beruf und damit auch für soziale und gesellschaftliche Teilhabechancen zu sehen ist.

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