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Die österreichische Fahrzeugindustrie - auf Crashkurs?
Im Zuge der Studie haben die Experten von Fraunhofer Austria und der TU Wien auch einige Handlungsempfehlungen ausgearbeitet, um die österreichische Fahrzeugindustrie wieder zu stärken: Zum einen müssen Unternehmen verstärkt an der Verlagerung der Wertschöpfung teilnehmen. Dazu zählen Kooperationen bei Auslandsaktivitäten, beispielsweise über die Gründung gemeinsamer Lieferantenparks. Außerdem brauchen die kleinen und mittelständischen österreichischen Unternehmen weiterhin Unterstützung im Umgang mit der Globalisierung, da Verlagerungen in das Ausland auch positive inländische Effekte haben. Zum anderen müssen sie mehr in Forschung und Entwicklung investieren. Vor allem Zulieferer müssen in den neuen Technologiefeldern ihre Kunden aktiv in der Forschung und Entwicklung unterstützen, was eine höhere F&E‐Quote zwangsläufig erforderlich macht. Und schließlich müssen österreichische Unternehmen ihre Flexibilität und Effizienz steigern. Sowohl im Bereich der Arbeitskräfte und der Produktionsanlagen als auch im Bereich der Produktion selbst. Hier können beispielsweise „atmungsfähige“ Produktionsanlagen, die auch bei geringerer Auslastung kostendeckend sind, eingesetzt werden.
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