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Schlüsselregionen: China, Deutschland, Vereinigtes Königreich, Indien, Weltweit
Der Kleinstwagen-Markt in Belgien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Im Jahr 2019 wurden in Belgien mehr als 100. 000 Kleinstwagen verkauft, was einem Anstieg von 10% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Entwicklung lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären.
Kundenpräferenzen: Belgische Autofahrer bevorzugen zunehmend kleinere Fahrzeuge aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit und ihrer Fähigkeit, sich in engen städtischen Umgebungen zu bewegen. Kleinstwagen sind in der Regel günstiger in der Anschaffung und im Unterhalt als größere Fahrzeuge. Zudem bieten sie eine gute Kraftstoffeffizienz, was in Belgien, wo Benzin teuer ist, besonders attraktiv ist. Darüber hinaus sind Kleinstwagen oft mit modernster Technologie und Sicherheitsausstattung ausgestattet, was sie für viele Verbraucher noch attraktiver macht.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem belgischen Kleinstwagen-Markt ist der steigende Anteil von Elektrofahrzeugen. Immer mehr Automobilhersteller bieten Elektro-Kleinstwagen an, um den wachsenden Bedarf an umweltfreundlichen Fahrzeugen zu decken. Dieser Trend wird durch staatliche Anreize und Subventionen für den Kauf von Elektrofahrzeugen in Belgien unterstützt. Eine weitere Entwicklung ist der Aufstieg von Carsharing-Diensten, bei denen Kleinstwagen eine wichtige Rolle spielen. Viele Verbraucher nutzen Carsharing als kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zum eigenen Auto.
Lokale Besonderheiten: Belgien ist ein kleines Land mit einer gut ausgebauten Infrastruktur. Die meisten Städte und Gemeinden sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, was dazu führt, dass viele Menschen auf ein eigenes Auto verzichten können. Dies hat dazu geführt, dass der Markt für Kleinstwagen in Belgien besonders stark ist. Zudem hat Belgien eine hohe Bevölkerungsdichte, insbesondere in den städtischen Gebieten, was die Nachfrage nach Kleinstwagen weiter erhöht.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die belgische Wirtschaft ist relativ stabil und die Arbeitslosenquote ist vergleichsweise niedrig. Dies hat dazu geführt, dass die Kaufkraft der Verbraucher gestiegen ist, was sich positiv auf den Automobilmarkt auswirkt. Zudem gibt es in Belgien eine hohe Anzahl von Unternehmen, die Firmenwagen an ihre Mitarbeiter vergeben. Viele dieser Unternehmen entscheiden sich für Kleinstwagen aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten und ihrer Umweltfreundlichkeit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kleinstwagen-Markt in Belgien aufgrund der Kundenpräferenzen, der Trends auf dem Markt, der lokalen Besonderheiten und der grundlegenden makroökonomischen Faktoren ein starkes Wachstum verzeichnet. Es wird erwartet, dass dieser Trend in den kommenden Jahren anhalten wird, da immer mehr Verbraucher die Vorteile von Kleinstwagen erkennen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von neuen Personenkraftwagen. Die Daten zu den Spezifikationen der verkauften Pkw basieren auf den Basismodellen der jeweiligen Automarken.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Unternehmensberichte und -Websites, Fahrzeugregister, Autohändler und Umweltbehörden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Zahl der Fahrzeuge pro Kopf. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Markt für Automobile. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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