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Schlüsselregionen: Kanada, USA, Vereinigtes Königreich, Australien, Deutschland
Der Schmerzmittel-Markt in Uganda ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Sektor der Pharma-Industrie entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass der Markt in Uganda eine bestimmte Entwicklung genommen hat.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Uganda bevorzugen Schmerzmittel, die effektiv und erschwinglich sind. Sie sind oft auf der Suche nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln und bevorzugen Produkte, die lokal hergestellt werden. Kunden in ländlichen Gebieten haben möglicherweise begrenzten Zugang zu Apotheken und bevorzugen daher traditionelle Heilmittel oder pflanzliche Schmerzmittel.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Uganda ist der steigende Einsatz von pflanzlichen und natürlichen Schmerzmitteln. Immer mehr Menschen sind besorgt über die Nebenwirkungen von herkömmlichen Schmerzmitteln und suchen nach alternativen Lösungen. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Schmerzmitteln geführt, die in Uganda reichlich vorhanden sind. Ein weiterer Trend ist der steigende Einsatz von Opioiden zur Schmerzlinderung bei schweren Erkrankungen wie Krebs.
Lokale Besonderheiten: Uganda hat eine reiche und vielfältige Flora, die eine breite Palette von Pflanzen bietet, die zur Herstellung von Schmerzmitteln verwendet werden können. Viele dieser Pflanzen werden von den lokalen Gemeinschaften seit Generationen für ihre medizinischen Eigenschaften genutzt. Dies hat zu einer wachsenden Industrie für pflanzliche Schmerzmittel geführt, die lokal hergestellt und vertrieben werden. Die Regierung hat auch Programme zur Förderung der traditionellen Medizin und der Verwendung von pflanzlichen Heilmitteln implementiert.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung Ugandas hat zu einem Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens geführt, was zu einer größeren Kaufkraft der Bevölkerung führt. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt, da die Menschen bereit sind, mehr Geld für ihre Gesundheit auszugeben. Die steigende Anzahl von Krankheiten und Verletzungen aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Urbanisierung hat ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln beigetragen hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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