Schmerzmittel - Slowenien

  • Slowenien
  • Der Markt Schmerzmittel verzeichnete im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 22,07Mio. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 32,97Mio. € steigen, was einem jährlichen Wachstum von 8,36% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl Sloweniens wurden im Jahr 2024 etwa 10,41€ pro Kopf im Markt Schmerzmittelmarkt umgesetzt.
  • In Slowenien ist eine wachsende Nachfrage nach OTC-Schmerzmitteln zu beobachten, da die Bevölkerung zunehmend Wert auf Selbstmedikation und schnelle Linderung von Schmerzen legt.

Schlüsselregionen: Kanada, USA, Vereinigtes Königreich, Australien, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Der Schmerzmittel-Markt in Slowenien hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in Slowenien in einer bestimmten Weise entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
In Slowenien bevorzugen die Kunden Schmerzmittel, die effektiv und gleichzeitig sicher sind. Sie legen großen Wert auf die Qualität der Produkte und sind bereit, etwas mehr für hochwertige Marken zu bezahlen. Kunden suchen auch nach Schmerzmitteln, die schnell wirken und langanhaltende Linderung bieten. Darüber hinaus sind natürliche und pflanzliche Schmerzmittel bei den Kunden in Slowenien beliebt, da sie als sicherer und weniger invasiv angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Slowenien ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln. Immer mehr Kunden suchen nach Schmerzmitteln, die ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind, um Zeit und Kosten für Arztbesuche zu sparen. Dieser Trend wird auch durch die Verfügbarkeit von rezeptfreien Schmerzmitteln in Apotheken und Drogerien unterstützt. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln zur Behandlung von chronischen Schmerzen. Aufgrund des demografischen Wandels und einer zunehmend älteren Bevölkerung steigt die Zahl der Menschen mit chronischen Schmerzen. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt, die speziell für die langfristige Schmerzlinderung entwickelt wurden.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem Schmerzmittel-Markt in Slowenien ist die starke Präsenz von Apotheken. Slowenien hat eine hohe Anzahl von Apotheken pro Einwohner im Vergleich zu anderen Ländern. Dies führt zu einer hohen Verfügbarkeit von Schmerzmitteln für die Kunden. Die Apotheken bieten auch eine persönliche Beratung und Empfehlungen für die Kunden, die bei der Auswahl des richtigen Schmerzmittels helfen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung Sloweniens hat ebenfalls einen Einfluss auf den Schmerzmittel-Markt. Ein stabiles Wirtschaftswachstum und steigende Einkommen haben zu einer höheren Kaufkraft der Kunden geführt. Dies hat dazu beigetragen, dass sich der Markt für Schmerzmittel in Slowenien positiv entwickelt hat. Darüber hinaus hat die steigende Anzahl älterer Menschen, die an chronischen Schmerzen leiden, zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt. Insgesamt hat sich der Schmerzmittel-Markt in Slowenien aufgrund der Kundenpräferenzen, der Trends auf dem Markt, der lokalen Besonderheiten und der grundlegenden makroökonomischen Faktoren in einer bestimmten Weise entwickelt. Die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln und Schmerzmitteln zur Behandlung von chronischen Schmerzen sind wichtige Trends auf dem Markt. Die starke Präsenz von Apotheken und das stabile Wirtschaftswachstum in Slowenien haben ebenfalls zu diesem Wachstum beigetragen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Übersicht

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