Schmerzmittel - Nordafrika

Nordafrika

Im Jahr 2024 beträgt der Umsatz im Markt Schmerzmittel in Nordafrika etwa 0,52Mrd. €.
Gemäß einer Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 0,81Mrd. € erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 9,27% (CAGR 2024-2029) entspricht.
Auf die Bevölkerungszahl umgerechnet werden im Jahr 2024 etwa 1,98€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
In Nordafrika ist eine steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln im Bereich der OTC-Pharmazeutika zu beobachten.

Schlüsselregionen: Kanada, USA, Vereinigtes Königreich, Australien, Deutschland

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Analystenmeinung

Der Schmerzmittel-Markt in Nordafrika hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in dieser Region auf eine bestimmte Weise entwickelt hat.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Nordafrika bevorzugen Schmerzmittel, die effektiv und schnell wirken. Sie suchen nach Produkten, die ihre Schmerzen lindern und ihnen ermöglichen, ihren Alltag ohne Unterbrechungen fortzusetzen. Kunden legen auch Wert auf Produkte, die sicher und ohne Nebenwirkungen sind. Sie bevorzugen natürliche Inhaltsstoffe und sind oft skeptisch gegenüber chemischen Schmerzmitteln.

Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Nordafrika ist die steigende Nachfrage nach pflanzlichen Schmerzmitteln. Kunden suchen nach natürlichen Alternativen zu chemischen Schmerzmitteln und sind bereit, mehr für Produkte auszugeben, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren. Dieser Trend wird durch die steigende Popularität von traditionellen Heilmethoden und die wachsende Nachfrage nach Naturprodukten im Allgemeinen unterstützt.

Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit im Schmerzmittel-Markt in Nordafrika ist die hohe Prävalenz von chronischen Erkrankungen, die Schmerzen verursachen. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln in der Region. Darüber hinaus haben lokale Traditionen und kulturelle Überzeugungen einen Einfluss auf die Kundenpräferenzen. Zum Beispiel werden in einigen Ländern in Nordafrika traditionelle Heilmethoden bevorzugt und als wirksamer angesehen als moderne Medikamente.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung und das Bevölkerungswachstum in Nordafrika sind grundlegende makroökonomische Faktoren, die den Schmerzmittel-Markt beeinflussen. Mit einer wachsenden Bevölkerung steigt die Nachfrage nach Schmerzmitteln. Darüber hinaus führen Verbesserungen in der wirtschaftlichen Situation dazu, dass sich mehr Menschen den Kauf von Schmerzmitteln leisten können. Der steigende Lebensstandard und die zunehmende Urbanisierung tragen ebenfalls zur Entwicklung des Schmerzmittel-Marktes bei. Insgesamt entwickelt sich der Schmerzmittel-Markt in Nordafrika aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren in einer bestimmten Weise. Die steigende Nachfrage nach pflanzlichen Schmerzmitteln, die hohe Prävalenz von chronischen Erkrankungen, lokale Traditionen und die wirtschaftliche Entwicklung sind alles Faktoren, die das Wachstum des Marktes in dieser Region antreiben. Es wird erwartet, dass der Schmerzmittel-Markt in Nordafrika in den kommenden Jahren weiter wachsen wird, da die Bevölkerung wächst und sich die wirtschaftliche Situation verbessert.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.