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Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen - Australien

Australien
  • Der Umsatz im Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt wird etwa 47,28Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von -0,49% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 46,61Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,98Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 20,94€ pro Kopf umgesetzt.

Der Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen umfasst die Umsätze der Arzneimittelklassen Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa. Diese Medikamentenklassen enthalten verschiedene Arten von Medikamenten wie Benzodiazepine, Antikonvulsiva und Antihistaminika, die die Symptome von Angst und angstbedingter Schlaflosigkeit verringern. Die Medikamente fallen hauptsächlich in die Kategorie der verschreibungspflichtigen Medikamente.

Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.

Beispiele für Unternehmen: Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, Merck & Co

In-Scope

  • Arzneimittelumsatz und -verbrauch von Anxiolytika
  • Arzneimittelumsatz und -verbrauch von Hypnotika und Sedativa

Out-Of-Scope

  • Schlafstörungen, die nicht auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind
  • Andere Medikamente gegen Angstzustände
  • Psychotherapie
Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Patienten

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt in Australien hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Dieser Markt wird voraussichtlich weiterhin wachsen, da die Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen in der Bevölkerung zunimmt und das Bewusstsein für diese Erkrankungen steigt.

    Kundenpräferenzen:
    Kunden in Australien bevorzugen zunehmend natürliche und alternative Behandlungsmethoden für Angstzustände und Schlafstörungen. Dieser Trend wird durch das steigende Bewusstsein für die potenziellen Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten und die Suche nach ganzheitlichen Ansätzen zur Behandlung von psychischen Erkrankungen beeinflusst. Kunden suchen nach pflanzlichen und natürlichen Produkten, die ihnen helfen, ihre Symptome zu lindern und einen besseren Schlaf zu erreichen.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Australien ist die steigende Nachfrage nach CBD-Produkten (Cannabidiol). CBD ist eine nicht psychoaktive Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird und eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bietet, darunter die Reduzierung von Angstzuständen und Schlafstörungen. CBD-Produkte werden immer beliebter und sind in verschiedenen Formen wie Ölen, Kapseln und topischen Anwendungen erhältlich. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Technologie zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen. Mobile Apps und Online-Plattformen bieten Programme und Tools zur Stressbewältigung, Entspannungstechniken und Schlafhygiene. Diese digitalen Lösungen bieten den Kunden eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, ihre Symptome zu behandeln und ihre Lebensqualität zu verbessern.

    Lokale Besonderheiten:
    Australien hat eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen in der Bevölkerung. Dies wird teilweise auf den stressigen Lebensstil, die hohe Arbeitsbelastung und die hohen Lebenshaltungskosten zurückgeführt. Die Australier sind zunehmend bereit, in ihre geistige Gesundheit zu investieren und nach Lösungen zu suchen, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Darüber hinaus hat Australien eine fortschrittliche und regulierte Gesundheitsindustrie, die den Verkauf und die Vermarktung von Produkten zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen reguliert. Dies schafft Vertrauen bei den Kunden und stellt sicher, dass nur qualitativ hochwertige und sichere Produkte auf dem Markt erhältlich sind.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die australische Wirtschaft ist stabil und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Dies führt zu einem höheren verfügbaren Einkommen der Verbraucher und einer erhöhten Bereitschaft, in ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu investieren. Kunden sind bereit, mehr Geld für Produkte und Dienstleistungen auszugeben, die ihnen bei der Bewältigung von Angstzuständen und Schlafstörungen helfen. Darüber hinaus hat die australische Regierung Maßnahmen ergriffen, um die psychische Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern und den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten zu erleichtern. Dies schafft eine günstige Umgebung für das Wachstum des Marktes für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen, da mehr Menschen Zugang zu den benötigten Produkten und Dienstleistungen haben.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

    Health

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    Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundAngstzustände und damit verbundene Schlafstörungen: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Statistiken zu psychischen Erkrankungen

    Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

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