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Geburtshilfe - Thailand

Thailand
  • Im Jahr 2024 wird der Geburtshilfe-Markt in Thailand voraussichtlich einen Umsatz von etwa 383,40Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,73% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 488,10Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 31,57Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Thailand gibt es eine steigende Nachfrage nach ganzheitlicher Geburtshilfe, die traditionelle Praktiken mit moderner Medizin kombiniert.

Definition:
Geburtshilfe bezieht sich auf die stationäre medizinische Behandlung von Frauen während ihrer Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbetts. Während des Krankenhausaufenthalts erhalten die Frauen Schwangerenvorsorge, Geburtshilfe und Wochenbettbetreuung, die von der Genesung bis zur Betreuung von Mutter und Kind reicht. Die stationäre Betreuung von Frauen während der Schwangerschaft und bei der Geburt ist ein wichtiger Bestandteil der Frauengesundheit, da sie eine sichere Geburt und die Gesundheit des Neugeborenen gewährleistet und die Frauen beim Übergang zur Mutterschaft unterstützt.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Geburtshilfe umfasst Umsätze und den durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz. Die Marktwerte entsprechen den Umsätzen, die von den jeweiligen Kostenträgern der Gesundheitsversorgung an die Krankenhäuser gezahlt werden (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt). Die ausgewiesenen Marktumsätze beinhalten Privatausgaben (B2C), Unternehmensausgaben (B2B) und öffentliche Ausgaben (B2G). Die Umsätze werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird.

In-Scope

  • Schwangerenvorsorge
  • Entbindung und Geburtshilfe
  • Wochenbettbetreuung und Behandlung von Komplikationen
  • Betreuung von Neugeborenen

Out-Of-Scope

  • Ambulante Schwangerenvorsorge
  • Behandlungen bei Unfruchtbarkeit
  • Häusliche Pflegedienste und Betreuung
Geburten - Cover

Statistik-Report zu Geburten

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

    Modellierungsansatz / Marktgröße:

    Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

    Zusätzliche Hinweise:

    Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

    Health

    Finden Sie weitere Health Inhalte im folgenden Report

    Geburten - BackgroundGeburten - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Geburtenzahlen in Deutschland

    2023 sind die Geburtenzahlen erneut gesunken. Rund 693.000 Neugeborene kamen in diesem Jahr auf die Welt. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl somit um 6,2 Prozent verringert. Zuletzt wurden im Jahr 2013 so wenige Kinder geboren. Auch die Geburtenrate ist drastisch gesunken. 8,2 Kinder wurden im Jahr 2023 pro 1.000 Einwohner geboren, zwei Jahre zuvor waren es noch 9,6. Während sich die Fertilitätsraten der alten und neuen Bundesländer in den vergangenen Jahrzehnten angepasst haben, zeigt sich ein deutlicher Unterschied im Geburtenverhalten je nach Staatsangehörigkeit der Frauen. So lag die Fertilitätsrate von deutschen Müttern bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro Frau, die von ausländischen Müttern bei über 1,7. Allerdings hat auch letztere in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen, 2016 lag sie beispielsweise noch bei 2,3 Kindern pro Frau. Die Fertilitätsrate oder auch zusammengefasste Geburtenziffer gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommen würde, wenn ihr Geburtenverhalten so wäre wie das der Frauen zwischen 15 und 49 Jahren im betrachteten Jahr.
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