Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Italien, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Asien
In Südafrika hat sich der Digital Care Management-Markt in den Untermärkten Online-Apotheken, Medikamentenprüfungs-Apps und Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit in den letzten Jahren dynamisch entwickelt.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nutzung von Smartphones und die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen haben dazu geführt, dass Verbraucher in Südafrika vermehrt digitale Lösungen im Bereich des Gesundheitsmanagements suchen. Die Bequemlichkeit, Diskretion und der Zugang zu einer Vielzahl von Gesundheitsdiensten sind wichtige Faktoren, die die Kundenpräferenzen beeinflussen.
Trends auf dem Markt: Online-Apotheken erleben in Südafrika ein starkes Wachstum, da Verbraucher Medikamente bequem von zu Hause aus bestellen können. Medikamentenprüfungs-Apps werden ebenfalls immer beliebter, da sie den Verbrauchern ermöglichen, Informationen über verschriebene Medikamente und deren Wechselwirkungen schnell und einfach abzurufen. Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit gewinnen ebenfalls an Bedeutung, da sie den Nutzern die Möglichkeit bieten, ihren Menstruationszyklus zu verfolgen und ihre reproduktive Gesundheit zu überwachen.
Lokale Besonderheiten: In Südafrika spielen sozioökonomische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Digital Care Management-Marktes. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten in ländlichen Gebieten ist begrenzt, was die Nachfrage nach digitalen Gesundheitslösungen erhöht. Zudem sind Datenschutzbedenken und die Akzeptanz von Telemedizin in der Bevölkerung wichtige Aspekte, die die Entwicklung des Marktes beeinflussen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Internetdurchdringung und die Zunahme der Smartphone-Nutzung in Südafrika schaffen ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Digital Care Management-Marktes. Darüber hinaus unterstützen Regierungsinitiativen zur Förderung von E-Health und Telemedizin die Entwicklung des Sektors. Die steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung und der Wunsch nach mehr Autonomie bei der Gesundheitsversorgung sind weitere treibende Kräfte für den Markt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)