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Fitness-Tracker - Belgien

Belgien

Der Markt Fitness-Tracker in Belgien wird 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 249,00Mio. € verzeichnen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen bis 2028 auf 276,90Mio. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 2,69% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der Markt Fitness-Tracker nutzt, wird 2024 bei 16,50 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 16,79 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird voraussichtlich bei 167,10€ liegen.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China den höchsten Umsatz erzielen wird, nämlich 23.870,00Mio. € im Jahr 2024.
Belgien hat sich zu einem vielversprechenden Markt für Fitness-Tracker im Bereich Digital Health entwickelt.

Schlüsselregionen: Kanada, Asien, Vereinigtes Königreich, Italien, Japan

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Währung

Analystenmeinung

Der Fitness-Tracker-Markt in Belgien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen: Belgische Verbraucher legen zunehmend Wert auf ihre Gesundheit und Fitness, was zu einem steigenden Interesse an Fitness-Trackern führt. Die Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit dieser Geräte spielen eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung der Verbraucher. Zudem schätzen sie die Möglichkeit, ihre Gesundheitsdaten genau verfolgen und analysieren zu können.

Trends auf dem Markt: Ein Trend, der sich im belgischen Fitness-Tracker-Markt abzeichnet, ist die verstärkte Integration von Fitness-Trackern mit Online-Plattformen und Apps, um den Nutzern ein ganzheitliches Gesundheitserlebnis zu bieten. Darüber hinaus gewinnen personalisierte Gesundheits- und Fitnessprogramme an Beliebtheit, da sie den individuellen Bedürfnissen der Verbraucher besser gerecht werden.

Lokale Besonderheiten: In Belgien gibt es eine wachsende Anzahl von Fitness-Studios und Gesundheitseinrichtungen, die mit Fitness-Trackern und anderen digitalen Gesundheitslösungen zusammenarbeiten, um ihren Kunden maßgeschneiderte Programme anzubieten. Darüber hinaus spielt die Regierung eine aktive Rolle bei der Förderung eines gesunden Lebensstils, was das Interesse der Verbraucher an Fitness-Trackern weiter steigert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Kaufkraft der belgischen Verbraucher und die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens sind wichtige makroökonomische Faktoren, die das Wachstum des Fitness-Tracker-Marktes in Belgien begünstigen. Darüber hinaus tragen die zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung für Gesundheitsfragen und der demografische Wandel dazu bei, dass Fitness-Tracker in Belgien immer beliebter werden.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.