Kontakt
![Kontakt Jens Weitemeyer](https://cdn.statcdn.com/contactPerson/723.jpg)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
![Kontakt Meredith Alda](https://cdn.statcdn.com/contactPerson/3646.jpg)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
![Kontakt Yolanda Mega](https://cdn.statcdn.com/contactPerson/3195.jpg)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
![Kontakt Kisara Mizuno](https://cdn.statcdn.com/contactPerson/2661.jpg)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
![Kontakt Lodovica Biagi](https://cdn.statcdn.com/contactPerson/863.jpg)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
![Kontakt Carolina Dulin](https://cdn.statcdn.com/contactPerson/3012.jpg)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Weltweit, Philippinen, Indien, China, Vereinigtes Königreich
Der Wein-Markt in Südafrika hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung erlebt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Die südafrikanischen Verbraucher haben in den letzten Jahren ein wachsendes Interesse an Wein gezeigt. Sie schätzen zunehmend die Qualität und Vielfalt der einheimischen Weine und sind bereit, dafür auch höhere Preise zu zahlen. Darüber hinaus legen sie Wert auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Produktion, was dazu geführt hat, dass viele Weingüter in Südafrika auf biologischen Anbau umgestellt haben.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Weinmarkt in Südafrika ist die steigende Nachfrage nach Premium-Weinen. Immer mehr Verbraucher sind bereit, mehr Geld für hochwertige Weine auszugeben, sowohl für einheimische als auch für importierte Sorten. Dies hat dazu geführt, dass viele Weingüter in Südafrika ihre Produktion von Massenweinen auf qualitativ hochwertige Weine umgestellt haben. Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von Rosé-Weinen. Rosé-Weine haben in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt, da sie als leicht und erfrischend gelten und sich gut für den Sommer eignen. Dieser Trend hat auch den Weinmarkt in Südafrika erfasst, wo immer mehr Weingüter Rosé-Weine produzieren.
Lokale Besonderheiten: Südafrika hat eine lange Weintradition und eine Vielzahl von einheimischen Rebsorten, die den Markt einzigartig machen. Die bekanntesten einheimischen Rebsorten sind Pinotage und Chenin Blanc. Diese Sorten haben einen besonderen Geschmack und sind bei den südafrikanischen Verbrauchern sehr beliebt. Ein weiteres Merkmal des südafrikanischen Weinmarktes ist die Nähe zu anderen Weinregionen in Afrika. Südafrika hat eine starke Exportindustrie und exportiert seine Weine in viele afrikanische Länder. Dies hat dazu beigetragen, dass südafrikanische Weine auch in anderen afrikanischen Ländern immer beliebter werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein wichtiger Faktor, der die Entwicklung des Weinmarktes in Südafrika beeinflusst hat, ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen im Land. In den letzten Jahren hat sich die Wirtschaft in Südafrika stabilisiert und das Einkommen der Verbraucher ist gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass die Verbraucher mehr Geld für Wein ausgeben können und bereit sind, höhere Preise für qualitativ hochwertige Weine zu zahlen. Ein weiterer Faktor ist die steigende Bedeutung des Tourismus in Südafrika. Immer mehr Touristen besuchen das Land und entdecken die einheimische Weinproduktion. Dies hat dazu beigetragen, dass der Weinmarkt in Südafrika international bekannter geworden ist und die Nachfrage nach südafrikanischen Weinen gestiegen ist. Insgesamt hat sich der Weinmarkt in Südafrika in den letzten Jahren positiv entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat. Die südafrikanischen Verbraucher schätzen zunehmend die Qualität und Vielfalt der einheimischen Weine und sind bereit, dafür auch höhere Preise zu zahlen. Die steigende Nachfrage nach Premium-Weinen und Rosé-Weinen hat den Markt weiter angetrieben. Die einheimischen Rebsorten und die Nähe zu anderen afrikanischen Weinregionen machen den südafrikanischen Weinmarkt einzigartig. Die Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen im Land und die steigende Bedeutung des Tourismus haben ebenfalls zur positiven Entwicklung des Marktes beigetragen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Daten zum Heimkonsummarkt decken Einzelhandelsverkäufe über Supermärkte, durch eCommerce sowie über Kioske und ähnliche Vertriebskanäle ab. Die Daten zum Außer-Haus-Markt umfassen Verkäufe in Hotels, Bars, Restaurants und ähnlichen gastronomischen Einrichtungen. Bei allen Preisen handelt es sich um Verbraucherpreise; sie enthalten sämtliche Verkaufs- und Umsatzsteuern.
Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis für die Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus berücksichtigen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben (z.B. Konsumausgaben für alkoholische Getränke und Konsumausgaben in Restaurants, Hotels etc.) und den Preisniveauindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für alkoholische Getränke mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)