Internet und Schule
Online im Unterricht eher Ausnahme als Regel
Das Internet hat es bislang nur begrenzt geschafft, in die Schulen vorzudringen. Diesen Schluss lässt jedenfalls die aktuelle Ausgabe der JIM-Studie zu. Demnach gehen 57 Prozent der befragten Schüler einmal in 14 Tagen oder seltener im Unterricht online. Im Vergleich dazu wird das Netz zuhause rege genutzt - 13 Prozent gehen für schulische Zwecke täglich online, weitere 33 Prozent mehrmals pro Woche. Dass das Internet durchaus rege für Bildungszwecke zeigt auch noch ein anderer Wert der Studie: Schüler lernen täglich 97 Minuten in den eigenen vier Wänden für die Schule, davon sind sie 44 Minuten online.
Weitere Grafiken aus unserer Reihe Digitale Bildung.

Beschreibung
Die Grafik bildet eine Umfrage zur Nutzung des Internets für die Schule in Deutschland ab