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2020 war ein schwaches IPO-Jahr (Initial Public Offering) – insbesondere wegen der COVID-19-Pandemie. Das ist das Ergebnis der jährlich durchgeführten IPO-Studie der Hamburger Agentur für Finanz- und Unternehmenskommunikation Kirchhoff Consult AG. Demnach stieg die Zahl der Börsengänge im Börsensegment Prime Standard im Vergleich zum Vorjahr zwar von drei auf fünf, blieb aber dennoch deutlich unter dem Median1 der letzten 30 Jahre von zwölf Börsengängen. Zugleich reduzierte sich das Emissionsvolumen um fast 75 Prozent auf rund 0,9 Milliarden Euro (2019: 3,6 Milliarden Euro), insbesondere weil Börsengänge im Volumen von über einer Milliarde Euro ausblieben. Der Emissionsmarkt für Mittelstandsanleihen entwickelte sich ebenfalls schwächer als 2019. Die Anzahl der neuen Bonds sank auf 27, könnte bis Jahresende 2020 allerdings noch auf das Vorjahresniveau von 31 Emissionen steigen. Das Platzierungsvolumen verringerte sich um rund 33 Prozent auf 938 Millionen Euro (2019: 1,39 Milliarden Euro).
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