Folgen des Ukraine-Krieges für die Lebensmittelversorgung

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Statista-Dossier zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Lebensmittelversorgung
Diese Entwicklungen bleiben auch im deutschen Einzelhandel nicht folgenlos und wirken sich negativ auf die Verbraucherstimmung aus. Neben leeren Regalen bei Weizenmehl, Nudeln und Sonnenblumenöl in der Anfangsphase des Krieges stellen insbesondere steigende Lebensmittelpreise eine Herausforderung dar - mit Folgen für die Kauflaune der Konsumenten und den Preisstrategien der Einzelhändler.
Das vorliegende Dossier beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf die globale und deutsche Lebensmittelversorgung, auf den Einzelhandel sowie mit den Folgen für das Verbraucherverhalten.
- Im ersten Kapitel liegt der Fokus auf der Rolle Russlands und der Ukraine im Welthandel: Welche Länder sind die wichtigsten Handelspartner? Welche Güter sind für den Außenhandel beider Länder von Relevanz? Wie gestaltet sich der Im- und Export mit Deutschland?
- Im Zentrum der Kapitel 2 bis 5 stehen landwirtschaftliche Produkte, dessen Anbau und Handel durch den Krieg betroffen sind - wie etwa Weizen, Mais oder Sonnenblumenöl: Welchen Stellenwert haben Russland und die Ukraine in der globalen Versorgung mit diesen Agrarerzeugnissen? Welche Länder sind die wichtigsten Abnehmer für ukrainische und russische Agrarexporte? Wie sehr beeinflusst der Krieg die internationalen Preise für Weizen, Mais und Sonnenblumenöl?
- Die Kapitel 6 bis 9 befassen sich demgegenüber mit den Auswirkungen auf den Einzelhandel, auf Lebensmittelpreise und auf das Verbraucherverhalten: Wie reagieren die Einzelhändler auf die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise? Und wie gehen die Verbraucher mit dieser Situation um?