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2021 war eines der stärksten Jahre für Börsengänge in Deutschland seit dem Neuen Markt zur Jahrtausendwende – insbesondere getrieben durch die ersten sieben Monate. Das ist das Ergebnis der jährlich durchgeführten IPO-Studie der Hamburger Agentur für Finanz- und Unternehmenskommunikation Kirchhoff Consult AG. Demnach stieg die Zahl der Börsengänge im Börsensegment Prime Standard im Vergleich zum Vorjahr von fünf auf zwölf. Mehr gab es zuletzt im Jahr 2018. Zugleich stieg das Emissionsvolumen auf rund 8,6 Milliarden Euro, was nahezu einer Verzehnfachung entspricht (2020: 0,9 Milliarden Euro). Grund hierfür waren insbesondere die hohen Platzierungsvolumina pro Börsengang mit einem Median von 405 Millionen Euro (2020: 127 Millionen Euro). Zudem kamen drei Milliarden-IPOs zustande. Der Emissionsmarkt für Mittelstandsanleihen entwickelte sich von der Anzahl der Emissionen hingegen schwächer als 2020. Insgesamt gab es 27 neue Mittelstandsbonds (2020: 43), wobei bis Jahresende noch weitere folgen könnten. Das Platzierungsvolumen stieg um drei Prozent auf 1,38 Milliarden Euro (2020: 1,34 Milliarden Euro).
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