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COVID-19-Impfstoffe - Ukraine

Ukraine

Der Umsatz für COVID-19-Impfstoffe-Markt in der Ukraine wird voraussichtlich im Jahr 2024 rund 47,58Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von -20,68% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 18,83Mio. € im Jahr 2028 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, mit einem Betrag von 1.699.000,00Tsd. € im Jahr 2024.
In der Ukraine gibt es steigende Nachfrage nach COVID-19-Impfstoffen, da die Bevölkerung eine hohe Impfbereitschaft zeigt.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Südkorea, Italien

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Analystenmeinung

Die COVID-19-Impfstoffe haben weltweit eine enorme Nachfrage erfahren, und der ukrainische Markt ist keine Ausnahme. Die Impfstoffe sind in der Ukraine seit Anfang des Jahres erhältlich, und der Markt hat sich seitdem stetig entwickelt.

Kundenpräferenzen: Die ukrainischen Kunden bevorzugen Impfstoffe, die von renommierten Herstellern stammen und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassen sind. Es gibt jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach einheimischen Impfstoffen, die von der ukrainischen Regierung unterstützt werden.

Trends auf dem Markt: Der ukrainische Markt für COVID-19-Impfstoffe ist stark von den globalen Trends beeinflusst. Die Verfügbarkeit von Impfstoffen und die Wirksamkeit gegen neue Virusvarianten sind wichtige Faktoren, die den Markt beeinflussen. Es gibt auch eine wachsende Nachfrage nach Impfstoffen für Kinder, da Schulen und Kindergärten in der Ukraine wieder geöffnet werden.

Lokale Besonderheiten: Die Ukraine hat eine Bevölkerung von über 40 Millionen Menschen, was den Markt für COVID-19-Impfstoffe zu einem wichtigen Ziel für internationale Hersteller macht. Die Regierung hat auch Anreize für die einheimische Produktion von Impfstoffen geschaffen, um die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Ukraine hat in den letzten Jahren wirtschaftliche Herausforderungen erlebt, was sich auch auf den Markt für COVID-19-Impfstoffe auswirken kann. Die Regierung hat jedoch Maßnahmen ergriffen, um die Verfügbarkeit von Impfstoffen zu erhöhen und die Impfkampagne zu beschleunigen. Die ukrainische Wirtschaft erholt sich langsam von den Auswirkungen der Pandemie, was auch positive Auswirkungen auf den Markt haben könnte.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.