Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Europa, Vereinigtes Königreich, USA, Japan, Kanada
Der Wundversorgung-Markt in Argentinien verzeichnet derzeit ein starkes Wachstum.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Argentinien bevorzugen hochwertige Wundversorgungsprodukte, die effektiv und schnell heilen. Sie legen Wert auf Produkte, die einfach anzuwenden sind und eine gute Haftung auf der Haut haben. Darüber hinaus achten die Kunden auf Produkte, die hypoallergen und atmungsaktiv sind, um Hautirritationen zu vermeiden.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Wundversorgung-Markt in Argentinien ist die steigende Nachfrage nach fortschrittlichen Wundversorgungsprodukten wie hydrokolloiden Verbänden und Schaumstoffverbänden. Diese Produkte bieten eine effektive Wundheilung und sind in der Lage, Wundexsudat aufzunehmen und eine feuchte Wundumgebung aufrechtzuerhalten. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Silberverbänden, die antimikrobielle Eigenschaften haben und die Infektionsrate reduzieren können.
Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des argentinischen Marktes ist die hohe Prävalenz von chronischen Wunden, insbesondere bei älteren Menschen. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten. Darüber hinaus gibt es in Argentinien eine wachsende Anzahl von Kliniken und Gesundheitseinrichtungen, die spezialisierte Wundversorgungsdienste anbieten, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach entsprechenden Produkten führt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein wichtiger Faktor, der das Wachstum des Wundversorgung-Marktes in Argentinien beeinflusst, ist die steigende Gesundheitsausgaben. Die Regierung hat in den letzten Jahren verstärkt in das Gesundheitssystem investiert, was zu einer Verbesserung der medizinischen Versorgung und einer erhöhten Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten geführt hat. Darüber hinaus hat die steigende Prävalenz von chronischen Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu einem Anstieg der Anzahl von Patienten mit Wunden geführt, was die Nachfrage nach entsprechenden Produkten weiter steigert.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)