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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Der Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen umfasst die Umsätze der Arzneimittelklassen Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa. Diese Medikamentenklassen enthalten verschiedene Arten von Medikamenten wie Benzodiazepine, Antikonvulsiva und Antihistaminika, die die Symptome von Angst und angstbedingter Schlaflosigkeit verringern. Die Medikamente fallen hauptsächlich in die Kategorie der verschreibungspflichtigen Medikamente.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, Merck & Co
Market Insights Report
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Die Anzahl der Menschen, die unter Angstzuständen und damit verbundenen Schlafstörungen leiden, hat in den letzten Jahren im Vereinigten Königreich zugenommen. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach Behandlungen und Therapien geführt, um diese Bedingungen zu bewältigen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden im Vereinigten Königreich bevorzugen zunehmend natürliche und nicht-medikamentöse Behandlungen für Angstzustände und Schlafstörungen. Sie suchen nach alternativen Therapien wie Entspannungstechniken, Aromatherapie und pflanzlichen Heilmitteln. Kunden legen auch Wert auf eine ganzheitliche Herangehensweise an ihre Gesundheit und suchen nach Behandlungen, die sowohl den Körper als auch den Geist ansprechen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen im Vereinigten Königreich ist der Anstieg der Online-Therapie und -Beratung. Durch die Verwendung von Technologie können Menschen bequem von zu Hause aus auf Behandlungen zugreifen und sich mit Therapeuten und Beratern verbinden. Dies hat die Zugänglichkeit und Bequemlichkeit der Behandlung verbessert und die Nachfrage nach Online-Diensten erhöht. Ein weiterer Trend ist die Integration von Technologie in Schlafüberwachungsgeräte und -apps. Diese Geräte und Apps ermöglichen es den Menschen, ihre Schlafmuster zu überwachen und Informationen über ihren Schlaf zu erhalten. Dies kann ihnen helfen, ihre Schlafqualität zu verbessern und Schlafstörungen zu bewältigen.
Lokale Besonderheiten: Im Vereinigten Königreich gibt es eine starke Betonung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens. Die Regierung und andere Organisationen haben Kampagnen gestartet, um das Bewusstsein für Angstzustände und Schlafstörungen zu schärfen und den Zugang zu Behandlungen zu verbessern. Dies hat zu einer erhöhten Sensibilisierung und Nachfrage nach Lösungen geführt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung und das steigende Einkommen im Vereinigten Königreich haben es den Menschen ermöglicht, mehr Geld für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auszugeben. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Behandlungen für Angstzustände und Schlafstörungen geführt. Darüber hinaus hat der demografische Wandel zu einer alternden Bevölkerung geführt, die anfälliger für Angstzustände und Schlafstörungen ist, was die Nachfrage weiter steigert. Insgesamt hat der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen im Vereinigten Königreich in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen für natürliche Behandlungen, Trends wie Online-Therapie und Technologieintegration sowie lokale Besonderheiten wie das Bewusstsein für psychische Gesundheit und wirtschaftliche Entwicklungen haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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