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Fitness-Tracker - Ungarn

Ungarn

Der Markt Fitness-Tracker in Ungarn verzeichnet im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von rund 53,11Mio. €.
Laut Prognose wird das Marktvolumen bis 2028 auf 61,91Mio. € ansteigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,91% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate wird im Jahr 2024 bei 7,46 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 8,08 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf etwa 92,90€ geschätzt.
Im weltweiten Vergleich wird in China voraussichtlich den höchsten Umsatz generieren, nämlich 23.870,00Mio. € im Jahr 2024.
In Ungarn ist der Markt für Fitness-Tracker im Digital Health Bereich stark im Aufschwung, da immer mehr Menschen ihre Gesundheit und Fitness aktiv verfolgen wollen.

Schlüsselregionen: Kanada, Asien, Vereinigtes Königreich, Italien, Japan

Markt

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Währung

Analystenmeinung

In Ungarn hat sich der Fitness-Tracker-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Trends und Entwicklungen zu beobachten sind.

Kundenpräferenzen: Die ungarischen Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Fitness- und Wellnesslösungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Gesundheit und Fitnessziele zu verfolgen. Darüber hinaus gewinnt auch die Online-Arztkonsultation als bequeme und zeitsparende Alternative zu traditionellen Arztbesuchen an Beliebtheit.

Trends auf dem Markt: Ein bedeutender Trend auf dem ungarischen Fitness-Tracker-Markt ist die verstärkte Integration von Gesundheits- und Fitnessdaten in digitale Behandlungs- und Pflegelösungen. Dies ermöglicht eine ganzheitlichere Betreuung der Nutzer und trägt zur Optimierung des Gesundheitssystems bei. Zudem sind personalisierte Angebote und maßgeschneiderte Programme im Bereich der digitalen Gesundheitsdienste im Aufschwung.

Lokale Besonderheiten: In Ungarn sind die steigenden Gesundheitskosten und der Bedarf an effizienteren Gesundheitsdienstleistungen treibende Kräfte für die verstärkte Nutzung von Fitness-Trackern und digitalen Gesundheitslösungen. Die Regierung hat auch Programme zur Förderung eines gesünderen Lebensstils und zur Verbesserung des Zugangs zu medizinischer Versorgung eingeführt, was das Wachstum des Marktes weiter unterstützt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Verbreitung von Smartphones und die zunehmende Internetnutzung in Ungarn schaffen eine günstige Umgebung für das Wachstum des Fitness-Tracker-Marktes. Darüber hinaus spielen auch der demografische Wandel und das steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Marktes für digitale Gesundheitslösungen im Land.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.