Fitness-Tracker - Nordische Länder

Nordische Länder

Highlights

Laut Prognosen wird der Umsatz im Markt Fitness-Tracker im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 501,30Mio. € betragen.
Bis 2029 wird erwartet, dass das Marktvolumen auf 675,50Mio. € ansteigt, was einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 5,92% (CAGR 2024-2029) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der Markt Fitness-Tracker nutzt, wird 2024 voraussichtlich bei 0,15 % liegen und bis 2029 auf 0,22 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf 116,00€ geschätzt.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass USA voraussichtlich den höchsten Umsatz im Jahr 2024 generieren wird, nämlich 10,19Mrd. €.
In den nordischen Ländern hat sich der Markt für Fitness-Tracker im Digital Health Bereich zu einer wichtigen Komponente des Gesundheitsbewusstseins und der Selbstüberwachung entwickelt.

Schlüsselregionen:

MarktdefinitionIn-Scope/Out-of-scopeMarktstrukturReporteMethodik

In den nordischen Ländern hat sich der Markt für Fitness-Tracker in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Trends und Entwicklungen zu beobachten sind.

Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in den nordischen Ländern legen zunehmend Wert auf ihre Gesundheit und Fitness, was das Interesse an Fitness-Trackern und anderen digitalen Gesundheitslösungen verstärkt. Die Benutzer schätzen die Möglichkeit, ihre Aktivitäten, Schlafmuster und Gesundheitsdaten zu verfolgen, um ihre Lebensweise zu optimieren.

Trends auf dem Markt: Ein wachsender Trend in den nordischen Ländern ist die Integration von Fitness-Trackern mit Online-Arztkonsultationen und digitalen Gesundheitsdiensten. Immer mehr Verbraucher nutzen Fitness-Tracker nicht nur zur Überwachung ihrer körperlichen Aktivitäten, sondern auch zur Verbindung mit Gesundheitsexperten und zur Verfolgung spezifischer Gesundheitsziele.

Lokale Besonderheiten: In den nordischen Ländern sind die Menschen bekannt für ihre aktive Lebensweise und ihr Interesse an innovativen Technologien. Diese Kombination aus Gesundheitsbewusstsein und technologischer Affinität macht den Markt für Fitness-Tracker in dieser Region besonders attraktiv für Unternehmen, die digitale Gesundheitslösungen anbieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile wirtschaftliche Situation in den nordischen Ländern und das hohe Niveau der Gesundheitsversorgung tragen dazu bei, dass Verbraucher bereit sind, in Gesundheits- und Fitnesslösungen zu investieren. Die Regierungen in der Region unterstützen zudem die Digitalisierung des Gesundheitswesens, was den Markt für Fitness-Tracker und verwandte Dienstleistungen weiter antreibt.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.