Corona
Corona-Krise lässt Staatsschulden steigen
Die Corona-Krise wird Regierungen einiges kosten. Wie die Grafik von Statista auf Basis von Daten des Internationalen Währungsfonds und der Agenda Austria zeigt, werden die Rezession und die Nothilfen die Staatsschulden vieler Länder in die Höhe treiben.
Vor allem Italien wird von der Krise hart getroffen: Ohnehin schon hoch verschuldet, wird die Schuldenquote des Mittelmeerlandes in diesem Jahr voraussichtlich auf 155,5 Prozent steigen. Auch auf Frankreich und die USA kommen harte Zeiten zu. Deutschland steht vergleichsweise noch gut da, mit einer erwarteten Schuldenquote von 68,7 Prozent.
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Beschreibung
Die Grafik zeigt die Staatsverschuldung ausgewählter Länder als Anteil am Bruttoinlandsprodukt (in %)
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