Corona

Corona-Krise lässt Staatsschulden steigen

Die Corona-Krise wird Regierungen einiges kosten. Wie die Grafik von Statista auf Basis von Daten des Internationalen Währungsfonds und der Agenda Austria zeigt, werden die Rezession und die Nothilfen die Staatsschulden vieler Länder in die Höhe treiben.

Vor allem Italien wird von der Krise hart getroffen: Ohnehin schon hoch verschuldet, wird die Schuldenquote des Mittelmeerlandes in diesem Jahr voraussichtlich auf 155,5 Prozent steigen. Auch auf Frankreich und die USA kommen harte Zeiten zu. Deutschland steht vergleichsweise noch gut da, mit einer erwarteten Schuldenquote von 68,7 Prozent.

Alle unsere Grafiken zum Thema Coronavirus finden Sie hier. Aktuelle Dossiers und Whitepapers haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Staatsverschuldung ausgewählter Länder als Anteil am Bruttoinlandsprodukt (in %)

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Staatsverschuldung in den EU-Ländern 3. Quartal 2023
Staatsverschuldung der USA bis 2029
Staatsverschuldung in den EU-Ländern in Relation zum BIP im 3. Quartal 2023
Staatsverschuldung von China in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2029
Staatsverschuldung der USA in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2029
Staatsverschuldung von Deutschland gemäß Maastricht-Vertrag bis 2023

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