PISA-Studie

Deutsche Schüler im oberen Mittelfeld

Die Leistung der deutschen Schüler hält sich recht stabil, wie die aktuelle PISA-Studie zeigt. Sie schneiden besser als der OECD-Durchschnitt ab, können sich aber noch nicht mit der Spitzenklasse messen.

In diesem Jahr lag der Fokus der Untersuchung auf der Lesekompetenz. Hier haben sich die deutschen Schüler im Gegensatz zu vergangenen Studien nur unwesentlich verändert, so die OECD. Der Trend weist dabei nach oben. Im OECD-Länderranking liegt Deutschland mit 498 erreichten Punkten auf Platz 15 von 37. Nach wie vor gibt es einen geschlechtsspezifischen Unterschied: Mädchen erzielen beim Leseverständnis deutlich mehr Punkte als Jungen. Die Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften waren laut OECD 2018 signifikant schlechter als 2012. An der PISA-Studie nahmen weltweit 600.000 Schülerinnen und Schüler aus 79 Ländern teil. In Deutschland waren es 6.500 15-Jährige aus 245 Schulen.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Ergebnisse der deutschen Schüler/-innen bei den PISA-Studien

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