Corona-Folgen

Corona vergünstigt Stromerzeugung

Die Erzeugung einer Megawattstunde Strom sank im April auf einen negativen Wert von ungefähr 16 Euro. Das bedeutet, dass Deutschland mit Hilfe von kostengünstigen Resourcen wie Windkraft und Solarenergie den Großteil des Strombedarfs decken und den Überschuss exportieren konnte. Klare, smogfreie Luftverhältnisse in Kombination mit heiterem Wetter lassen die Stromerzeugung durch Photovoltaikanlagen in die Höhe schnellen, stellten die Experten von Agora Energiewende fest. Auch die geringe Aktivität der Bürger während des Lockdowns senkt den Stromverbrauch erheblich. Ein Effekt wie er sonst nur an sonnigen Wochenenden und Feiertagen nachgewiesen wird. Das Vorkommen negativer Preise häuft sich zunehmend. Je öfter der Verbrauch aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden kann, desto mehr rücken fossile Brennstoffe aus dem Fokus. Diese entwickeln sich zum Verlierer des Energiemarktes während der andauernden Coronakrise.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Kosten für die Erzeugung einer Megawattstunde Strom in Deutschland (in Euro)

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