Fast die Hälfte der Werbeeinnahmen geht ans TV

Das Fernsehen greift noch immer den Löwenanteil der Bruttowerbeeinnahmen in Deutschland ab. In den ersten drei Quartalen 2015 waren es laut Nielsen mehr als neun Milliarden Euro – 46 Prozent der gesamten Bruttowerbeeinnahmen im sogenannten „Above-the-line“-Bereich. Dahinter folgen mit großem Abstand Zeitungen (16,5 Prozent), Publikumszeitschriften (12,0 Prozent) und das Internet (10,7 Prozent). Mit 6,1 Prozent der Bruttowerbeeinnahmen liegt der Bereich der Außenwerbung mittlerweile knapp vor der Radiowerbung (5,9 Prozent). Sonstige Bereiche, darunter auch mobile Werbung, machen anteilig kaum etwas aus. Allerdings: Mit einem Plus von über 57 Prozent zum Vorjahr wächst vor allem der Mobilbereich. Kino (+9,7 Prozent) und Außenwerbung (+7,1 Prozent) haben die nächstgrößten Wachstumswerte.

Beschreibung

Die Grafik zeigt den Anteil der Medienarten an den Bruttowerbeeinnahmen in Deutschland von Januar bis September 2015.

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