Royals in Deutschland
Prinz William kommt besser weg als Charles III.
Egal ob in der boulevardesken Aufarbeitung durch die Regenbogenpresse, Dokus für Streaming-Anbieter oder Berichterstattung über diesen oder jenen Auslandsbesuch: Die englische Königsfamilie zu verfolgen ist für viele Deutsche ein beliebtes Hobby. Kein anderes europäisches Königshaus genießt so viel Aufmerksamkeit. Statt Aufregern und Enthüllungen gibt es für Royalist:innen nun einen Grund zum Feiern: Am Samstag, den 6. Mai wird der neue König Charles III. gekrönt, der auf die verstorbene Königin Elizabeth II. folgt. Wie unsere Grafik zeigt, gibt es nur einen anderen Royal, der in Deutschland mehr Zustimmung als Charles III. genießt.
Laut einer Umfrage von YouGov und Statista ist für 62 Prozent der Befragten Prinz William, der Sohn von König Charles III., positiv belegt. Auch von seiner Ehefrau Kate haben knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer:innen eine positive Meinung. Wie viel den Royals hierzulande verziehen wird, zeigt auch die Platzierung von Prinz Andrew. Trotz der Skandale und den Vorwürfen sexueller Übergriffe haben noch 19 Prozent der Teilnehmer:innen an der Umfrage ein positives Bild von ihm. Insgesamt werden die Royals von 51 Prozent der Befragten positiv gesehen.
Insgesamt dauern die Feierlichkeiten inklusive diverser Gottesdienste, Konzerte, Straßenfesten und Teepartys das gesamte Wochenende an. Zu den internationalen Gästen der Krönungszeremonie gehören die First Lady der USA Jill Biden und Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Beschreibung
Diese Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die eine sehr oder eher positive Meinung über die Royals haben.
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