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Videostreaming: Übertragungsweg entscheidend für Klimabilanz

Videostreaming steht im Verdacht schlecht für das Klima zu sein. Nun hat sich das Umweltbundesamt in einer Studie damit beschäftigt, wie viel Treibhausgasemissionen Onlinevideos tatsächlich verursachen. Demnach ist der im Rechenzentrum verursachte Anteil an den CO2-Emissionen mit jeweils 1,5 Gramm CO2 pro Stunde relativ gering. "Entscheidend für die Klimaverträglichkeit von Cloud-Diensten wie Video-Streaming ist hingegen, mit welcher Technik die Daten von dort zu den Nutzerinnen und Nutzern übertragen werden", wie es in der Pressemitteilung zur Studie heißt. Besonders wenig CO2 entsteht bei der Übertragung per Glasfaser. Kupferkabel sind schon doppelt so dreckig, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Bei den Mobilfunkstandards ist 5G der umweltschonendste. UMTS (3G) ist dagegen eine regelrechte Dreckschleuder.

Beschreibung

Die Grafik bildet die Treibhausgasemissionen pro Stunde Videostreaming in HD-Qualität ab

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