Lockdown
So voll sind deutsche Innenstädte
Seit dieser Woche darf der Einzelhandel unter Auflagen wieder öffnen. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) hat sich angesehen, wie sich die Lockerungen auf das Passantenaufkommen in deutschen Innenstädten auswirken. Während des harten Lockdowns vom 23. März bis zum 17. April war in den Zentren der deutschen Metropolen vergleichsweise wenig los. In München waren in dieser Zeit im Vergleich zum Normalniveau nur acht Prozent der Passanten unterwegs - jetzt ist dieser Wert auf 13 Prozent gestiegen. Damit ist in der bayerischen Landeshauptstadt deutlich weniger los als in anderen Metropolen, wie die Statista-Grafik zeigt. Das IfW sieht die aktuelle Lage positiv: „Ein Ziel der Politik war es, Menschenansammlungen in den Innenstädten zu verhindern. Dies scheint trotz der Lockerung erreicht. Denn in allen untersuchten Städten ist das Niveau noch weiter unter Normal."
Beschreibung
Die Grafik zeigt das Passantenvolumen in deutschen Innenstädten im Vergleich zum Normalniveau
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