Google & Co. als Autobauer?
In diesen Tagen findet in Frankfurt die Internationale Automobil Ausstellung (IAA) statt, bei der Autobauer aus aller Welt Fach- und Breitenpublikum über neue Trends und Technologien informieren. Eines der großen Themen in diesem Jahr ist das autonome Fahren, bzw. selbstfahrende Autos. Gerade in diesem Bereich wird deutlich, welch große Rolle Hightech heutzutage in der Fahrzeugentwicklung spielt, und so verwundert es nicht, dass auch Technologie-Konzerne näher an die Automobilbranche heranrücken.
Google testet bereits seit Jahren selbstfahrende Autos, und auch um Apple ranken sich immer wieder Gerüchte bezüglich eines möglichen Einstiegs in die Automobilbranche. Doch hätten Google und Co. überhaupt eine Chance gegen etablierte Hersteller? Wären Autofahrer bereit, neue Player zu akzeptieren und dafür VW, Mercedes und Co. den Rücken zuzuwenden? Laut einer aktuellen Studie von Capgemini lautet die Antwort: durchaus. Demnach wäre jeder dritte Autofahrer in Deutschland bereit, von seiner aktuellen Automarke zu einem Technologie-Konzern zu wechseln. Besonders ausgeprägt ist die Bereitschaft, Konzernen wie Apple auch beim Autokauf das Vertrauen zu schenken bei jungen Konsumenten. 65 Prozent der 18-34-Jährigen können sich das vorstellen. In der Altersgruppe 50+ liegt der Anteil bei nur 26 Prozent.
Google testet bereits seit Jahren selbstfahrende Autos, und auch um Apple ranken sich immer wieder Gerüchte bezüglich eines möglichen Einstiegs in die Automobilbranche. Doch hätten Google und Co. überhaupt eine Chance gegen etablierte Hersteller? Wären Autofahrer bereit, neue Player zu akzeptieren und dafür VW, Mercedes und Co. den Rücken zuzuwenden? Laut einer aktuellen Studie von Capgemini lautet die Antwort: durchaus. Demnach wäre jeder dritte Autofahrer in Deutschland bereit, von seiner aktuellen Automarke zu einem Technologie-Konzern zu wechseln. Besonders ausgeprägt ist die Bereitschaft, Konzernen wie Apple auch beim Autokauf das Vertrauen zu schenken bei jungen Konsumenten. 65 Prozent der 18-34-Jährigen können sich das vorstellen. In der Altersgruppe 50+ liegt der Anteil bei nur 26 Prozent.