Werbeausgaben

Corona trifft Print am härtesten

Weltweit leidet die Medienlandschaft unter infolge der Corona-Pandemie gekürzten Werbebudgets. Besonders hart trifft das Magazine und Zeitungen, wie eine Prognose des Statista Advertising & Media Outlook zeigt. Der Umsatz mit Printwerbung könnte im laufenden Jahr um rund 18 Prozent zurückgehen. Ähnlich sieht die Situation auch hierzulande aus. Die Statista-Analysten taxieren den dem Rückgang der Ausgaben für Printwerbung in Deutschland auf etwas mehr als 17 Prozent. Während andere klassische Werbemedien wie Radio und TV ebenfalls Federn lassen müssen, ist die Entwicklung bei Online-Werbung positiv. Das betrifft vor allem Suchmaschinenwerbung, aber auch Social-Media-Werbung, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die prognostizierte Entwicklung der weltweiten Werbeausgaben 2020 ggü. 2019

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