Cybercrime kommt Unternehmen teuer zu stehen

In den vergangenen zwei Jahren waren 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland von Computerkriminalität betroffen, so die Studie "e-Crime 2015" der Wirtschaftsprüfungsgesellschaf KPMG. Die Mehrheit der Befragten schätzt das generelle Risiko eines deutschen Unternehmens, Opfer von e-Crime zu werden, als hoch oder sehr hoch ein. Ist ein Unternehmen zum Ziel von Cyberkriminellen geworden, wird es meist teuer. Die durchschnittliche Gesamtschadenssumme über alle Delikte hinweg beläuft sich demnach auf rund 371.000 Euro. Im Einzelfällen können aber auch schnell Schäden von über einer Million Euro auflaufen. Besonders kostenintensiv wird es mit um die 600.000 Euro pro Fall bei der Verletzung von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen sowie der Verletzung von Urheberrechten.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die durchschnittliche Schadenshöhe pro E-Crime-Fall bei Unternehmen in Deutschland.

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