Fusionen wirbeln US-Pay-TV-Markt durcheinander

AT&T hat sich am Sonntag mit DirecTV auf eine Fusion geeinigt. Der US-Mobilfunkriese übernimmt den Pay-TV-Sender für knapp 50 Milliarden US-Dollar. Hintergrund des Deals ist, dass immer mehr Menschen in den USA ihre Mobilgeräte auch dazu nutzen, um über das Internet fernzusehen. AT&T will sich entsprechend mit der Übernahme von DirectTV den Zugang zu diesem neuen Wachstumsmarkt sichern. Zusammen mit dem eigenen Videostreamingangebot U-Verse wird das Unternehmen künftig 26 Millionen Abonnenten erreichen. Es ist bereits die zweite große Fusion auf dem US-Pay-TV-Markt in diesem Jahr. Bereits im Februar 2014 kündigte Comcast die Übernahme von Time Warner Cable an.

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Die Grafik zeigt die Anzahl der Pay-TV-Kunden der größten US-Mulitchannel-Provider.

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