Tourismus
Weniger Leute wollen nach Amerika
Weniger Touristen reisen nach Amerika. Das legen Zahlen der amerikanischen Reise- und Tourismusbehörde NTTO nahe. Demnach kamen im ersten Quartal 2017 15,8 Millionen Besucher in die Vereinigten Staaten, 700.000 weniger als noch im Vorjahr. Etwa 2,6 Millionen Europäer reisten in den ersten drei Monaten des Jahres nach Amerika, ganze 10,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Auch die Mexikaner zeigten sich mit 7,1 Prozent weniger Besuchern verhaltener als noch 2016. Der Rückgang könnte mit dem Amtsantritt des Präsidenten Donald Trump und dem einhergehenden Wirbel um Einreisebeschränkungen und Mauerbaupläne zu Mexiko zusammenhängen. Zuletzt waren während der Wirtschaftskrise 2009 weniger Ankünfte gezählt worden.
Beschreibung
Diese Grafik zeigt die zahl ausländischer Besucher in den Vereinigten Staaten im ersten Quartal seit 2008
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