Handelsbilanz drückt deutsches BIP

Laut OECD ist das BIP in Deutschland im ersten Quartal 2014 um 0,8 Prozent gewachsen. Besonders Bestandsveränderungen und Investitionen haben dazu beigetragen, wie auch der Privatkonsum. Die Handelsbilanz hingegen drückte das BIP. Anders zum Beispiel im Vereinigten Königreich, wo der Handel das BIP positiv beeinflusste. Auch hier sind die privaten Ausgaben ein Motor des BIP, wohingegen in Frankreich diese rückläufig waren und so negativen Einfluss auf die Entwicklung des BIP hatten.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Beiträge verschiedener Faktoren zur Entwicklung des BIP im ersten Quartal 2014 zum Vorquartal, saisonal angepasst

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