FDI

Corona lässt Auslandsinvestitionen einbrechen

Die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) sind laut UNCTAD im vergangenen Jahr um 42 Prozent auf geschätzte 859 Milliarden US-Dollar gefallen. Verantwortlich für die Entwicklung ist die anhaltende Corona-Krise. Besserung ist laut James Zhan, Direktor der Investmentabteilung der UNCTAD, vorerst nicht in Sicht: "Die Auswirkungen der Pandemie auf die Investitionen werden anhalten." 2020 war erstmals China das größte Empfängerland für ausländische Direktinvestitionen. Davor hatten die USA diese Spitzenposition über Jahrzehnte inne. Dort brachen die FDI allerdings um 49 Prozent auf rund 134 Milliarden US-Dollar ein.

Beschreibung

Die Grafik zeigt das weltweite Volumen der ausländischen Direktinvestitionen.

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Kapitalbestand der Direktinvestitionen zwischen den USA und Deutschland bis 2023
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Kapitalfluss der Direktinvestitionen (FDI) zwischen den USA und der EU bis 2024
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Zuflüsse (inflow) der Direktinvestitionen (FDI) in die USA bis 2. Quartal 2024
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Abflüsse (outflow) der Direktinvestitionen (FDI) aus den USA bis 2. Quartal 2024
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Kapitalfluss der Direktinvestitionen (FDI) in Japan bis 2023
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Kapitalfluss der Direktinvestitionen (FDI) in Großbritannien bis 2023

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