Politische Großveranstaltungen

G20-Gipfel könnte mit 130 Millionen Euro zu Buche schlagen

Bereits seit drei Monaten steht vor den Messehallen in Hamburg ein Mannschaftswagen der Polizei, samt zugehörigem Personal – abgestellt zur Bewachung des Austragungsortes des diesjährigen G20-Gipfels. Auch die Elbphilharmonie und das Rathaus sind seither gesichert. Hubschrauberflüge über der Innenstadt haben merklich zugenommen. Erste Übungskolonnenfahrten sorgten für Verkehrsstaus. Hamburg nähert sich merklich dem Termin des Gipfeltreffens am 7. und 8. Juli.

Die genauen Kosten für den zweitägigen Gipfel sind noch nicht ausgemacht, allerdings veröffentlichte die Bundesregierung auf eine Parlamentsanfrage hin erste Zahlen. Wie unsere Infografik zeigt, könnten sich die Gesamtausgaben auf 131 Millionen Euro belaufen. Die Ausgaben für Bundespolizei, BKA und THW belaufen sich dabei auf 32 Millionen Euro. Das Auswärtige Amt hat 49 Millionen Euro eingeplant und der Bund hat Hamburg bereits mit 50 Millionen Euro bezuschusst. Die Gastnationen müssen selbst für die Unterbringung ihrer Delegationen aufkommen.

Beschreibung

Diese Grafik zeigt Kosten und Budgets zur Umsetzung des G20-Gipfels in Hamburg (in Mio. €)

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