Virtuelle Sprachassistenten
Siri & Co. – Nützlich oder Spielerei?
Virtuelle Sprachassistenten werden immer beliebter. Ob im Auto, auf dem Fahrrad oder schwer beladen zu Fuß: Nicht immer hat man eine Hand frei, um das Smartphone zu bedienen. In diesen Situationen erweist es sich als durchaus nützlich, Befehle per Sprachsteuerung zu geben, die das Telefon dann im Idealfall umsetzt.
Wer jedoch regelmäßig mit Siri und Co. kommuniziert, wird festgestellt haben, dass die vermeintlich intelligenten Spracherkennungssysteme manchmal etwas schwer von Begriff sind. „Das habe ich leider nicht verstanden“, ist noch eines der harmloseren Ergebnisse der virtuellen Missverständnisse. Das Verschicken unverständlicher Textnachrichten oder fehlgeleitete Anrufe sind da schon nervigere Konsequenzen.
So sehen es auch die Befragten in einer von Statista durchgeführten Befragung zu dem Thema, die mangelhafte Spracherkennung als wichtigstes Argument gegen die Nutzung der virtuellen Assistenten anführen. Was aus Sicht der Nutzer sonst noch für oder gegen Siri, Cortana und Co. spricht, zeigt die folgende Grafik. Weitere Informationen zum Thema Smart Home finden Sie im Statista Digital Market Outlook.
Beschreibung
Diese Grafik zeigt die wichtigsten Argumente für und gegen die Nutzung von Sprachassistenten im Stile von Siri und Google Now.
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