Klimawandel

Wie entwickeln sich die Emissionen der Landwirtschaft in Deutschland?

Die Treibhausgasemissionen (THG) der Landwirtschaft in Deutschland sind in den letzten drei Jahrzehnten laut Umweltbundesamt zurückgegangen. Emittierte der Agrarsektor 1992 rund 64 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent waren es im vergangenen Jahr 55,6 Millionen - das sind weniger als im Bundes-Klimaschutzgesetz festgelegte Ziel (Reduzierung auf 56 Millionen Tonnen bis 2030). Der größte Teil dieses Rückgangs geht auf den Bereich der Tierhaltung zurück. "Den Hauptanteil an THG-Emissionen innerhalb des Landwirtschaftssektors machen die Methan-Emissionen mit 61,9 Prozent im Schätzjahr 2022 aus", so die Behörde. Der Großteil dieses Methans wiederum geht auf die Tierhaltung zurück. Ebenfalls zurückgegangen sind die Emissionen in den Bereichen "landwirtschaftliche Böden" und "Wirtschaftsdünger".

Beschreibung

Die Grafik bildet die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft in Deutschland ab.

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